[Zuwachs] KW 44

Bunt gemischter Zuwachs hat mich auch diese erste November Woche wieder beglückt:


  • "Zerstörte Seelen" von Chris Mooney: Das FBI in höchster Alarmbereitschaft: Ein maskierter Geiselnehmer verlangt, die Ermittlerin Darby McCormick zu sprechen. Diese kennt den Täter – Charlie Rizzo wurde vor zehn Jahren entführt und blieb trotz all ihrer Mühen seither vermisst. Was ist damals geschehen? Wo war Charlie all die Jahre? Jetzt will er Rache nehmen: an ihr und seinen Geiseln – der eigenen Familie. Mittels einer Bombe jagt er das Haus in die Luft. Darby überlebt schwerverletzt. Doch sie denkt nicht daran, die Ermittlungen noch einmal einzustellen... 
  • "Die elfte Geissel" von Aurélien Molas: Die Pariser Polizistin Blandine Pothin wird zu einem Noteinsatz gerufen: zwei Mädchen wurden von der Metro überfahren. Selbstmord, Unfall oder Mord? Nach der Auswertung der Videoaufnahmen ist klar, die beiden Opfer wurden absichtlich vor den Zug gestoßen. Schnell ist eines der Mädchen identifiziert: Amandine Clerc, Psychologiestudentin. Die junge Frau forschte auf dem Gebiet der Pädophilie. Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Mord und einem Kinderschänderring, der zurzeit im Internet mit grausamen Websites handelt und Frankreich seit Monaten in Atem hält? 
  • "Todgeweiht" von Nicolet Steemers: Nie wieder wollte Aline einen Fuß auf die Insel setzen, wo ihre Schwester Ellis auf rätselhafte Weise zu Tode kam. Dann aber beschließt die Familie, Ellis‘ Asche auf Ameland zu verstreuen. Und plötzlich ist es, als wolle der Lichtstrahl des Leuchtturms unaufhaltsam bloßlegen, was Aline mühsam zu verdrängen sucht... 
  • "Ich wünscht. ich könnte dich hassen" von Lucy Christopher: Du hast mich zuerst gesehen. Auf dem Flughafen, an jenem Tag im August. Dein intensiver Blick, noch nie hat mich jemand so angeschaut. Ich hab dir vertraut. Dann hast du mich entführt. Raus aus meinem Leben, weg von allem, was ich kannte. Hinein ins Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr. Du hast geglaubt, dass ich mich in dich verliebe. Und dort im Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr, hab ich mich in dich verliebt. Doch ich wünschte, ich könnte dich hassen. Die Geschichte einer Entführung - sensibel, verstörend, dramatisch. 
  • "Das kalte Herz der Schuld" von Anne Jarzab: Es waren vier Schüsse mitten ins Herz, die Carly töteten. Ein Jahr ist seit dem Mord vergangen und der vermeintliche Täter sitzt im Gefängnis. Doch es gibt zwei Menschen, die an dieser allzu leichte Wahrheit zweifeln: Neily, Carlys damaliger Exfreund, und Audrey, ihre beste Freundin und – Tochter des Mörders! Die beiden beginnen Fragen zu stellen und entblättern nach und nach die düsteren Geheimnisse, die Carlys Tod umgeben – eine Spirale von Schuld, Schweigen und Selbstzerstörung tut sich auf. Alle Spuren erzählen von den ungeahnten Abgründen, in die ihre Freundin sich stürzte … und führen zu ihrer Clique an der Eliteschule von Brighton. Was wusste Carly? Und wer wollte sie zum Schweigen bringen?

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