[Rezi] Breakout

Henry, April:
Breakout / April Henry. - Weinheim : Gulliver, 2009. - 190 S.
ISBN 978-3407741233

Cassie ist gerade mit ihrer Mutter in eine neue Stadt gezogen und in der Schule kennt sie noch kaum jemanden. Ihren zukünftigen Stiefvater beäugt sie skeptisch und dazu hat sie auch allen Grund: Als sie herausfindet, dass er medizinische Studien manipuliert und so die Leben einiger Jugendliche auf dem Gewissen hat und dies öffentlich machen will, verschwinden plötzlich alle Beweise und Cassie wird in eine Art Erzeihungscamp nach Mexiko geschickt.
Was sich in Prospekten wunderschön beschrieb, ist in Wirklichkeit der reinste Albtraum. Die Jugendlichen dort werden gezüchtigt und jede Wiedersetzung der Regeln hat harte Konsequenzen. Cassie ist zu Unrecht dort und findet eine Freundin. Gemeinsam schmieden sie einen Ausbruchsplan, doch am Ende gerät alles aus dem Ruder und Cassie muss alleine weiter...

Dieses Buch habe ich nur "zufällig" getauscht. Die Geschichte aber ist sehr interessant und spannend geschrieben. Ab und an gibt es ein paar zeitliche Fehler, über die man aber doch hinweg gucken kann. Ein Jugenbuch gespickt mit Aktion, Freundschaft, Familie, Lügen und auch einem kleinen bisschen Liebe.






Das Cover:
Wirklich viel gibt es darauf nicht zu sehen, daher ist keine große Verbindung zu dem Buch zu entdecken. Der Titel fühlt die untere Hälfte des Covers fast gänzlich aus und zieht den Blick auf sich. Darüber gibt es schattenhaft vor einer Mauer Treppen und Gerüste zu sehen. Keine Meisterleistung, aber okay.

Die Autorin:
April Henry wurde am 14. April in Portland, Oregon geboren und wuchs in der kleinen, südlichen Oregon-Stadt Medford auf, wo ihr Vater Hank Henry als ein KTVL Nachrichtensprecher und ihre Mutter als Floristin gearbeitet haben.
Der Autor Roald Dahl half ihr bei den ersten Schritten als Autorin.

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